Grenzenlos-Partnership
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Unser Zielpublikum sind alle reise- und gesundheitsinteres-
sierten Menschen mit dauerhafter oder vorübergehender
Mobilitätseinschränkung – etwa Senioren (Generation 60+), Menschen mit Behinderungen, Familien mit Kleinkindern, etc. –
sowie deren Freunde und Angehörige.

GRENZENLOS wendet sich aber auch an Reiseveranstalter, an Tourismus- und Gesundheitseinrichtungen und vermittelt so zwischen Erholungssuchenden und entsprechenden Anbietern. Nicht zuletzt die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft hat zu einem deutlichen Anstieg altersbedingter Einschränkungen der Mobilität geführt sowie zu einem starken Wachstum der entsprechenden Nachfrage nach mobilitäts–
gerechten Reise-, Erholungs- und Gesundheitsangeboten. Der barrierefreie Tourismus gilt dabei als ein Wirtschaftsmarkt mit erheblichen Wachstumschancen.

Laut der Studie Nr. 526 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie („Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle“) gelten 10% unserer Bevölkerung in ihrer Mobilität als eingeschränkt, das entspricht in etwa 8 Millionen Menschen (die gleichzeitig das Zielpublikum für unsere Sendereihe sind). Nach dieser Studie geben Menschen mit Behinderungen allein in Deutschland jährlich ca. 2,5 Milliarden Euro für Reisen aus. Sie würden sogar –  Angehörige, Freunde und Begleiter mit eingeschlossen – doppelt so oft verreisen,
wenn man stärker auf ihre Bedürfnisse eingehen, entsprechend geeignete, barrierefreie Ferienmöglichkeiten anbieten und besser über das existierende Angebot informieren würde.

Hier sieht das Fernsehmagazin GRENZENLOS nun seine
besondere Aufgabe und berichtet seinen Zuschauern seit
Sommer 1998 regelmäßig über geeignete Freizeit- und
Urlaubsziele sowie alle neuen Trends. Dabei geht es nicht
darum, die Situation von Behinderung und Altersprozessen
zu problematisieren, sondern Lösungs- und Integrations-
möglichkeiten aufzuzeigen, Mut zu machen sowie Leichtigkeit
und Selbstverständlichkeit in das Leben der Betroffenen zu bringen.

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Bundes Ministerium für Gesundheit fff Bayern arbeitsgemeinschaft behinderung und medien Natko